Immobilienprognosen, Preisrennen am Immobilienmarkt

Immobilienprognosen – Preisrennen am Immobilienmarkt ist soweit vorbei. Das war im Vorjahr angesichts von steigenden Zinsen, hohen Preisen und erschwerten Kreditvergaberegeln schon absehbar.

Rückgänge bei Verkäufen im zweiten Halbjahr. Und auch im ersten Quartal des heurigen Jahres sei schon absehbar, dass man sich auf eine „weitere Abschwächung des Marktes“ einstellen müsse. Corona-Nachwehen, die hohe Inflation sowie weltweite Krisen hätten zu einer Verunsicherung beigetragen. Die Nachfrage sei deutlich zurückgegangen, und das Angebot spürbar gestiegen.

Im  zweiten Quartal des Vorjahres sind die Preise abgeflacht – im letzten Quartal sind die Preise für Wohnimmobilien im Vergleich zu anderen Quartalen nach vielen Jahren erstmals leicht zurückgegangen. Mit rückläufigen Preisen kann man, (sollten sich die Rahmenbedingungen am Markt nicht ändern), auch heuer eventl. noch rechnen.

Allerdings kann man sagen, dass Immobilienmärkte tendenziell zyklisch sind und Preisschwankungen unterliegen. In einigen Phasen kann es zu Preisrallyes kommen, bei denen die Immobilienpreise stark steigen. Dies kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie eine hohe Nachfrage bei begrenztem Angebot, niedrige Zinsen, steigende Einkommen oder spezifische regionale Entwicklungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Immobilienmärkte auch von verschiedenen Faktoren wie Wirtschaftslage, demografischen Veränderungen, regulatorischen Maßnahmen und anderen externen Einflüssen beeinflusst werden können. Daher sollten Sie sich immer an aktuelle Daten und Informationen von Immobilienexperten oder Fachleuten (Team – mkaw Immobilien GmbH) wenden, um genaue und aktuelle Informationen über den Immobilienmarkt und mögliche Preisrallyes zu erhalten. Das zu Immobilienprognosen und Preisrennen am Immobilienmarkt.

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